Weitere Gruppen
Weitere Gruppen
Was sind Thematische Gruppen?
Gruppenarbeit biete ich grundsätzlich auch zu bestimmten Themen an.
Die Gruppe ermöglicht dabei einen Austausch von Erfahrung und dem jeweiligen emotionalem Erleben innerhalb des Themas und eröffnet eine bewusstere Selbstwahrnehmung. Durch das Kenenlernen anderer Sichtweisen und Perspektiven kannst du eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema erfahren und zu mehr Klarheit in deinen Entscheidungen und deiner Haltung gelangen.
Wenn ich aktuell Themengruppen anbiete, dann findest du die Termin- und Angebotsübersicht auf meiner Eingangsseite unter „aktuell“ und die jeweiligen Detailbeschreibungen auf dieser Seite weiter unten.
Du kannst mich auch gerne fragen, ob ich eine weitere Gruppe zu einem bestimmten Thema, das dich beschäftigt, anbiete, wenn du Interesse hast an einer solchen Gruppe teilzunehmen.
Grundsätzlich gilt für jede Gruppenarbeit, dass es im Interesse aller Teilnehmer ist, mit den persönlichen Themen, den eigenen sowie denen der anderen, vertraulich umzugehen. Ich möchte, dass Ihr mit Euch, gegenseitig, entsprechend verantwortungsvoll umgeht und Euch sehr genau überlegt, welche Inhalte, die in der Gruppe Thema waren, Ihr nach außen tragen könnt und welche eben nicht, so dass die Gruppe, auch wenn es nur ein Termin war, für jeden Einzelnen ein geschützter Raum sein kann.
aktuell Angebotene Themengruppen:
Stabil durch den Wandel
Ein Angebot für Menschen, die merken, wie die Herausforderungen und Unsicherheiten der Zeit an ihnen „nagen“.
Was ist hier los? Wo geht die Reise hin?
Was belastet oder zermürbt mich? Was macht mir Angst?
Was kann ich für mich tun?
Wo finde ich meine Mitte und in Zuversicht, so weit es mir möglich ist?
Wonach richte ich mich aus?
Der Abend bietet Raum für philosophische, persönliche und spirituelle Orientierung.
Termin:
Freitag, 15.09.2023, 18:00 – 20:00 Uhr
Verbindliche Anmeldung bis Freitag 08.09.2023, spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, je 40.- €, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Schuldgefühle
Sicher kennt Ihr es alle, Schuldgefühle zu haben.
Doch was sind Schuldgefühle eigentlich?
Woher kommen sie und woran können wir sie erkennen?
Was geschieht, wenn Menschen in ihren Schuldgefühlen unterwegs sind, mit uns und unseren Beziehungen?
Wir nähern uns an diesem Abend diesem unangenehmen Gefühl an, das so viele Folgen nach sich zieht – für uns selbst, sowie für diejenigen, denen wir damit begegnen.
Das Bewusst werden von Schuldgefühlen und deren Ursachen, ermöglicht uns, uns schrittweise davon zu lösen und tiefere Verbundenheit mit anderen Menschen zu leben.
Termin:
Montag, 18.09.2023, 18:00 – 20:30 Uhr
Verbindliche Anmeldung bis Montag 11.09.2023, spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, 50.- € pro Teilnehmer für den Abend, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Kinder ins Leben begleiten heißt auch Grenzen zu setzen - für Eltern und Erzieher
Viele Eltern oder Erzieher haben Schuldgefühle, wenn sie ihre Kinder nicht überall entscheiden und frei wählen lassen – doch können das Kinder überhaupt?
Und wo ist dies altersgerecht und wichtig und wo nicht?
Und wann führt „Grenzenlosigkeit“ zu Orientierungslosigkeit?
Termin:
Montag, 25.09.2023, 18:00 – 20:00 Uhr
Verbindliche Anmeldung bis Freitag 15.09.2023, spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, je 40.- €, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Gefühle
In diesem Seminar geht es um unsere Gefühle, die Wahrnehmung oder Nichtwahrnehmung unserer Gefühle, den Ausdruck oder eben die Unterdrückung des Ausdruckes unserer Gefühle, sowie das Zusammenwirken der Gefühle, die gesellschaftliche Bewertung auf Gefühle und viele andere Aspekte zum Thema Gefühle und fühlen, die für uns und unseren emotionalen Fluss und also unsere Lebensgestaltung wichtig sind.
Unsere Gefühle sind der Schlüssel zu unserer Gestaltung – denn wenn wir nicht fühlen, können wir nicht wissen, was sich in unserem Leben gut anfühlt und was sich nicht gut anfühlt – und also können wir ohne unsere Gefühle zu fühlen, unser Leben nicht so gestalten, dass wir glücklich werden.
Termin:
Gefühle 1: Mittwoch, 27.09.2023, 18:00 – 20:30 Uhr
Gefühle 2: Mittwoch, 04.10.2023, 18:00 – 20:30 Uhr
Gefühle 3: Mittwoch, 11.10.2023, 18:00 – 20:30 Uhr
Gefühle 4: Mittwoch, 18.10.2023, 18:00 – 20:30 Uhr
Gefühle 5: Mittwoch, 25.10.2023, 18:00 – 20:30 Uhr
Die 5 Termine gehören zusammen, Ihr bucht also alle 5 Termine.
Verbindliche Anmeldung bis Mittwoch 20.09.2023, spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, 200.- € pro Teilnehmer für den ganzen Kurs, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Für die nachfolgenden kursiv gedruckten Themen sind zur Zeit keine Termine festgelegt. Sie werden wieder angeboten, wenn genügend Menschen daran Interesse bekunden oder wenn mir danach ist.
Wen ein Thema interessiert, den merke ich gerne vor, mit der Bitte um Geduld.
Kinder mit Autismus / ADHS verstehen - für betroffene Eltern
Kinder im Autismusspektrum verhalten sich manchmal in einer Weise, die für andere Menschen nur schwer zu verstehen ist. Das beginnt mit einer teilweisen und individuell anderen Wahrnehmung, die nicht selten dazu führt, dass diese Kinder mehr Schwierigkeiten haben, sich im Alltag zurecht zu finden. Insbesondere der Umgang mit anderen Kindern, in Gruppen oder auch mit Erwachsenen kann sich schwieriger gestalten.
Oft wird die autistische Thematik Eltern erst wirklich deutlich, wenn das Kind in Gruppen betreut oder eingeschult wird, z.B. durch Rückmeldungen des Kindergartens oder der Schule.
Eltern sehen sich dann zum einen mit einer möglichen Einordnung in eine Diagnose konfrontiert, zum anderen mit den Möglichkeiten der Unterstützung, die dies bietet und allem voran mit der Herausforderung, dieses Kind besser zu verstehen und in seinem So-Sein unterstützend gerecht zu werden.
Manchmal beginnt aus einem gegenseitigen Unverständnis heraus geradezu eine Spirale von Missverständnissen und Konflikten, die das Zusammenleben oder auch den Schulbesuch sehr unerfreulich werden lassen können.
Da die Diagnose „Autismusspektrumstörung“ und die Diagnose „ADHS“ teilweise auch beide im Raum stehen oder so festgestellt wurden, habe ich die Themen zusammen gelegt.
Bei Kindern, die impulsiv und lebhaft sind, den Ansprüchen der Schule in Bezug auf still sein und sitzen nicht erfüllen (können), wird heute oft die Frage nach einer ADHS-Diagnose gestellt. Diese Diagnose ist nicht nur umstritten, sondern auch folgenschwer und nicht selten wird Eltern in diesem Zusammenhang von Ärzten oder Pädagogen als „Lösung“ eine medikamentöse Behandlung nahe gelegt – was wiederum Folgen nach sich zieht.
Angesprochen sind Eltern mit oder vor einer Autismus oder einer ADHS-Diagnose eines Kindes, die auf der Suche nach Möglichkeiten, Unterstützung und Veränderung sind, um ihrem Kind in seinem jeweiligen So-Sein mit allen Chancen und Herausforderungen besser zur Seite stehen zu können.
Das Angebot ist als Möglichkeit des Austausches in einer kleinen Gruppe gedacht, um aus einem tieferen Verständnis heraus zu neuen Umgangs- und Handlungsmöglichkeiten zu gelangen. Ihr kommt mit Euren spezifischen Themen und Fragen, so weit sie in diesem Rahmen zu besprechen sind.
Auf Wunsch können Folgetermine vereinbart werden oder auch eine regelmäßige Gruppe entstehen.
Termine:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis …., jeweils spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, je 50.- €, Barzahlung
Kostenermäßigung für Paare oder bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Kinder mit Autismus / ADHS begleiten - Fortbildung für Erzieher und Pädagogen
Kinder im Autismusspektrum können eine Herausforderung für Erzieher oder Lehrkräfte darstellen und manchmal fehlt es einfach an Wissen über die Besonderheiten dieser Kinder in der Wahrnehmung oder auch der anders gelagerten sozialen Interaktion zum Gegenüber, in der Gruppe oder Klassengemeinschaft.
Manche Kinder scheitern scheinbar an Kleinigkeiten oder ziehen die Wut der Erwachsenen auf sich, ohne zu wissen wodurch – und wie wunderbar, wenn sie dann auf Erwachsene treffen, denen dies bewusst ist und die ihnen dann nicht mit Wut oder Abwertung begegnen, sondern mit Geduld, Verständnis und Klarheit. Weil sie verstehen, dass dieser Schüler sich eben nicht so verhält, um zu provozieren, sondern aus sich heraus, weil er so ist und in der Regel gar nicht weiß, dass sein Verhalten „unangemessen“, „unangepasst“, „unpassend“ oder „unverständlich“ ist.
Der Termin ist als Möglichkeit des Austausches gedacht, um ein besseres Verständnis für die betreffenden Kinder und Jugendlichen zu erlangen und aus dem heraus neue Handlungs- und Umgangsmöglichkeiten zu entwickeln, so dass sich Kinder im Autismusspektrum besser in der Gruppe oder im Schulalltag zurecht finden können.
Auf Wunsch können Folgetermine oder Supervisionstermine vereinbart werden.
Termin:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis … , spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, je 60.- €, Barzahlung
Kinder ins Leben begleiten heißt auch Grenzen zu setzen - für Eltern und Erzieher
Viele Eltern oder Erzieher haben Schuldgefühle, wenn sie ihre Kinder nicht überall entscheiden und frei wählen lassen – doch können das Kinder überhaupt?
Und wo ist dies altersgerecht und wichtig und wo nicht?
Und wann führt „Grenzenlosigkeit“ zu Orientierungslosigkeit?
Termin:
Montag, 25.09.2023, 18:00 – 20:00 Uhr
Verbindliche Anmeldung bis Freitag 15.09.2023, spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, je 40.- €, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Wo ist meine Zukunft? - für Jugendliche und junge Erwachsene
Auf Jahre der Verunsicherung und Einschränkungen in vielen Lebensbereichen folgen wirtschaftlicher Einbruch und Kriegsgefahr – wo, in all den Krisen finde ich meinen Weg, meine Orientierung, meine Werte, meine Zuversicht, um von der Schule in den Beruf, vom Elternhaus ins eigene Leben zu starten? Was wird mich in der Zukunft erwarten – und ist das überhaupt eine sinnvolle Frage? Wonach richte ich mich aus, wenn vieles, was bisher zu gelten schien, wegzubrechen droht?
Was sind meine Möglichkeiten? Was sind die Chancen, die in der Veränderung liegen? Wo sind meine Stärken und Potentiale und die Potentiale und Anforderungen dieser Zeit? Was in meinem Leben ist wesentlich? Und welche Haltung trägt mich so unbeschadet wie möglich durch eine krisengeschüttelte Zeit?
Termine:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis …, spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, je 30.- €, Barzahlung
Frauen-Freitag
Ein Abend für Frauen jenseits des Alltags, der die Möglichkeit bietet, sich gemeinsam in ein Thema zu vertiefen, das Euch in der heutigen Zeit beschäftigt, bedrückt, bewegt, erfreut oder das Ihr tiefer durchdringen wollt.
Eine Zeit des Fühlens der eigenen Emotion, der Begegnung und des Austauschs. Eine Zeit der Selbstreflexion, des Selbstausdrucks und der Selbsterfahrung mit der Möglichkeit Themen, Haltungen und Handlungsgewohnheiten zu bewegen und gegebenenfalls aus einem neuen Blickwinkel heraus zu betrachten.
Die Inhalte richten sich nach den Themen die Ihr mitbringt.
Die Freitage beginnen erst einmal als Einzeltermine in loser Zusammenkunft.
Angedacht ist dabei, dass eine feste und fortlaufende Gruppe daraus entstehen kann, wenn fünf Frauen sich entscheiden, sich in einer Gruppe gemeinsam über eine längere Zeit auf persönliche Prozesse miteinander einzulassen. Termine und Modalitäten für eine solche feste Gruppe werden dann entsprechend vereinbart.
Termine:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis …., spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmerinnen, je 50.- €, Barzahlung
Kostenermäßigung für Menschen mit geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Sexualisierung der Kindheit
Im Moment erleben wir eine zunehmende Verunsicherung der Erwachsenen darüber, was „normal“ ist und was „gut“ ist oder eben nicht in Bezug auf Kinder und das Thema „Sexualität“. Dies betrifft Eltern, Erzieher und Pädagogen in ähnlicher Weise.
Kindergärten und Schulen geraten zunehmend unter Einfluss von Ideen und Vorgaben die zur „Förderung von Sexualität“ bei Kindern geeignet sein sollen – und die in meinen Augen überaus kritisch zu betrachten sind.
Wer genau verfolgt hier wessen Interessen? Wem kommt das zu Gute und wem nicht? Haben Kinder überhaupt eine Sexualität? Und was bedeutet es für sie, wenn das Thema zunehmend früher von außen an sie herangetragen wird? Was bedeutet es für Kinder, wenn ihre Orientierung als Mädchen oder Junge in Frage gestellt wird? Und was können Kinder selbst entscheiden und was tatsächlich nicht?
Ich möchte an diesem Abend über einige Hintergründe der sich im Moment ausweitenden Situation der Sexualisierung der Kindheit mit Euch reden. Über die Aspekte woher das Thema kommt, aus welchen Gründen es allgemein befördert wird, wo überall Kinder damit konfrontiert werden und was Eltern oder Pädagogen für Möglichkeiten haben, damit umzugehen.
Der Abend dient sowohl einem Grundverständnis, als auch dem Austausch und Euren Fragen.
Termin:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis …., spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, 50.- € pro Teilnehmer, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Digitalisierung der Kindheit
Die Digitalisierung schreitet allgemein fort und auch Schule und Kindheit sind davon nicht unberührt. Als Eltern gilt es eine Balance zu finden zwischen dem Umgang mit der Technik der Zeit und der Begrenzung der digitalen Medien in der Kindheit.
Medien nehmen heute einen großen Einfluss auf die Weltwahrnehmung der heranwachsenden Generation – was sind die Unterschiede von Kindheit vor der Digitalisierung und heute? Welche Qualitäten bringen die verschiedenen Formen gelebter Kindheit mit sich? Wo können Eltern Schwerpunkte setzen und alle Bereiche, die für Kinder wichtig sind einbeziehen? Welchen Ausgleich gilt es zu schaffen, wenn digitale Medien immer mehr Raum einnehmen?
Der Abend dient der gemeinsamen Reflexion zu diesem Thema, um sich über die Auswirkungen der Digitalisierung der Kindheit bewusster zu werden und für die eigenen Kinder bewusster entscheiden zu können, was wo seinen Raum erhalten kann und wodurch grundlegende Werte und Fähigkeiten vermittelt werden können.
Termin:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis …., spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, 50.- € pro Teilnehmer, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Umgang mit Krankheit und Tod
Wenn wir einmal 100 Jahre zurück denken, dann stellen wir fest, dass sich die Sicht der Menschen auf Krankheit und Tod in den letzten 100 Jahren sehr verändert hat.
Unsere heutige Haltung ist sehr geprägt von einer allgegenwärtigen medizinischen Sichtweise: Wer krank ist, wird medizinisch behandelt, gegebenenfalls „repariert“ und das so lange, wie irgend möglich, koste es, was es wolle und auch wenn es die Lebensqualität ist …
Wir sehen Krankheit überwiegend nicht als Teil und Folge unserer Lebensführung an und auch mit dem Tod wollen wir überwiegend nichts zu tun haben – die meisten Menschen verdrängen die Möglichkeit des eigenen Sterbens ebenso wie die Möglichkeit des Sterbens naher Angehöriger.
Wir haben das Sterben als Vorgang nach außen verlagert, in Kliniken, Hospitze und Altenheime – wer begleitet denn noch Angehörige zu Hause wenn sie sterben? Wie viele Menschen haben noch erlebt, was dies bedeutet?
Die Vermeidung des gesamten Themas kommt aus der Angst und erzeugt Angst, wo der Tod für Menschen früher selbstverständlicher Teil des Lebens gewesen war.
Kann ich mein Leben frei leben, wenn ich in Angst vor dem Tod bin? Wer entscheidet denn, wann ich sterbe? Kann ich meinen Tod vermeiden? Und was führt denn dazu, dass Menschen erkranken oder sterben? Und was bin ich bereit zu tun, aus dem Wunsch heraus, nicht zu sterben? Und welche Folgen hat dies für mich und andere?
Dieser Abend mit der Überschrift „Umgang mit Krankheit und Tod“ gilt dem Leben und ich freue mich auf Euer Euch einlassen wollen, das Thema in dieser Hinsicht zu reflektieren.
Termin:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis … spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, 50.- € pro Teilnehmer, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Meinen Weg neu finden
Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche dieser Zeit erfordern von vielen Menschen ein hohes Maß an Flexibilität und Neuorientierung – vielleicht hat sich der Bekanntenkreis neu sortiert oder die Arbeitsstelle ist verloren oder die Idee des eigenen Lebensplans ist auf andere Weise durcheinander geraten.
Es gibt zur Zeit viele Gründe und Anlässe sich neu zu sortieren und den eigenen Weg neu zu finden.
Was möchte ich in meinem Leben? Was ist mir wichtig? Was macht mir Freude? Was sind meine Werte? Wie möchte ich leben? Und welche Möglichkeiten habe ich, mich in diese Richtung zu entwickeln?
Kommt mit Euren Themen, mit Eurer jeweiligen Situation. Die Reflexion in der Gruppe wird vielfältige Sichtweisen ermöglichen oder auch Parallelen erkennen lassen. Ihr seid auf Euren Wegen in dieser Zeit der vielfältigen Veränderungen mit Eurer Neuorientierung nicht allein.
Termin:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis … spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, 50.- € pro Teilnehmer, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Philosophischer Abend
Wir können über das Leben sprechen, über die Qualität dieser Zeit, über das, was wir uns wünschen, über Spiritualität, über das Schwingungsfeld in dem wir leben und unser Wirken darin, über das Sein, über Zuversicht oder was auch immer Euch beschäftigt.
Philosophieren eben, reflektieren, Dinge hinterfragen, Themen durchdringen: In ihrem Ausgangspunkt, ihrer Wirkung und ihren Folgen – einen Gedankengang zu Ende denken, an eine Erkenntnis gelangen.
Verschiedene Blickwinkel einbringen und gemeinsam sortieren.
Habt keine Scheu ein Thema, das Euch beschäftigt und das Ihr tiefer durchdringen wollt einzubringen, ich freue mich auf Eure Themen!
Termin:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis …, spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmer, 50.- € pro Teilnehmer, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Selbstbestimmt durch die Schwangerschaft
Wenn ich schreiben würde, dass noch vor 50 Jahren Schwangerschaft ganz anders erlebt wurde, wie heute, dann könnte man sich die Frage stellen, was denn an einer Schwangerschaft heute anders sein solle …
Eigentlich gar nichts. Doch der Umgang damit ist heute ein sehr anderer.
Mehr denn je wird eine Schwangerschaft unter dem Blickwinkel verschiedenster sogenannter „Risiken“ betrachtet und wenn man den „Vorsorge“-Untersuchungsplan liest, dann könnte man annehmen, es handle sich um einen medizinisch hochbedenklichen Vorgang.
Natürlich hat jede Schwangere Ängst und natürlich möchte jede Frau so viel Sicherheit wie möglich für ihr Kind. Die Frage ist dabei: Bietet die Schwangerschaftsvorsorge, so wie sie heute von den meisten Ärzten angeboten und praktiziert wird tatsächlich diese Sicherheit? Und was macht es mit Mutter und Kind, wenn der Arzt diese Sicherheit garantieren soll? Was untersuchen diese Untersuchungen überhaupt und was haben sie für Folgen?
Ich möchte diesen Abend denjenigen Frauen anbieten, die die Verantwortung für sich und ihr Kind selbst übernehmen wollen und nicht gleich zu Beginn alles in ärztliche Hände abgeben wollen. Denjenigen Frauen, die für sich und ihr Kind entscheiden wollen, welche Untersuchungen sie möchten und welche nicht. Welche Entscheidungen sie treffen möchten und welche nicht. Welche Folgen sie tragen möchten und welche nicht.
Ich möchte Euch Mut machen ganz bei Euch und Eurem Empfinden zu sein, denn ihr seit diejenigen, in deren Bauch das Baby wächst und also seit ihr diejenigen, die am tiefsten mit ihm verbunden seid.
Termin:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis …., spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmerinnen, 50.- € pro Teilnehmer, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Was bedeutet Mutterschaft?
Mutterschaft – was bedeutet das eigentlich?
Wenn ich Mutter bin, dann „habe“ ich ein Kind – mhm – meistens für 18 Jahre …
… und vielleicht einen Mann
… und vielleicht einen Beruf
… und irgendwie ändert sich alles mit der Geburt ….
Ich möchte mit Euch über dieses große, lebensverändernde Thema sprechen, einfach WEIL sich mit der Geburt eines KIndes ALLES ändert.
Termin:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis …., spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmerinnen, 50.- € pro Teilnehmer, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Zutrauen zur Geburt - natürlich! - für werdende Mütter, gerne auch mit Partner
Die Geburt erfolgreich zu leisten, ist eine Fähigkeit des Weiblichen, die die Menschheit seit Jahrtausenden reproduziert hat. Es ist also zu aller erst ein natürlicher, gesunder Vorgang.
Die Entwicklung, die wir heute in ausgeprägtem Maß sehen, nämlich die medizinisch geleitete Geburt und der gesellschaftliche Glaube, dass eine Geburt ein „Hochrisikoereignis“ sei, ist verhältnismäßig kurz und selbstverständlich gab es zu keiner Zeit in einem so hohen Ausmaß problematische Geburtsverläufe, wie wir heute im klinischen Regelfall medizinische Eingriffe unter der Geburt verzeichnen – angefangen von Dammschnitten, über Betäubungen bis hin zur Kaiserschnittrate.
Vieles, was heute über „Risiken“ der Geburt betrachtet wird, wurde früher als normale Geburt regulär entbunden (z.B. Steißlage) und einige „Risiken“ die heute allgemein gelaubt werden, gibt es so gar nicht oder sind auf Missverständnisse zurück zu führen.
Was ist wichtig für die Geburt?
Was wünschst Du Dir für die Geburt?
Was sind Deine Ängste in Bezug auf die Geburt? Welche Ängste hat Dein Partner? Und welche Lösungen könnt Ihr finden?
Ich möchte Euch Mut machen, die Geburt wieder als natürliches, wundervolles Ereignis zu betrachten und zu erleben, voller Kraft – sozusagen als Ausdruck der schöpferisch-weiblichen Urgewalt.
Der Termin ist sowohl geeignet für Erstgebährende als auch für Frauen, die bereits Geburten erlebt haben und sich die nächste Geburt anders wünschen.
Termin:
es steht derzeit kein Termin fest
Verbindliche Anmeldung bis …., spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmerinnen, 50.- € pro Teilnehmer, Barzahlung
Kostenermäßigung für Paare (zusammen 80.- €) oder bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
gewaltvoll erlebte Geburtserfahrung - für betroffene Mütter
Eingriffe in den Fluss der Geburt finden leider sehr viel häufiger statt, als dies medizinisch tatsächlich notwendig wäre. Viele Frauen erleben in diesem Zusammenhang die Geburt gewaltvoll und traumatisch.
Oft entsteht aus einer unnötigen oder vorschnellen Intervention ein ungünstiger weiterer Verklauf der Geburt, der dann weitere interventionen erforderlich machen kann. Für viele Mütter ist es im Nachhinein schwer zu erkennen, welche medizinischen Eingriffe was zur Folge hatten – was also notwendig war und was hingegen die Geburt erschwert hat und weitere Eingriffe zur Folge hatte.
Häufig wird im Klinikbetrieb Frauen nicht die Zeit und die Ruhe gelassen, die ihr Geburtsvorgang benötigen würde – und nicht selten fehlt es auch an Erklärungen und an einer Nachbesprechung des Geburtserlebnisses, um diese aufzuarbeiten oder überhaupt erst einmal zu verstehen, was genau passiert ist und mit welchen Folgen.
Termin:
ich plane diesen Termin zusammen mit einer erfahrenen Hebamme
Verbindliche Anmeldung bis …, spätestens 18 Uhr. Hinterlasst Eure Telefonnummer, damit ich Euch zurückrufen kann.
Seid 15 min vorher da, damit jeder in Ruhe ankommen und wir pünktlich starten können.
max. 5 Teilnehmerinnen, 50.- € pro Teilnehmer, Barzahlung
Kostenermäßigung bei geringem Einkommen ist nach Absprache möglich.
Wann eine Themengruppe für Dich interessant sein kann:
Wenn du von diesem Thema betroffen bist und dich damit alleine fühlst.
Wenn du dich für das Thema öffnest, es besser verstehen und emotional tiefer durchdringen möchtest.
Wenn du mit diesem Thema oder innerhalb des Themas orientierungslos bist, nicht weißt, „wie es weiter gehen soll“ und nach Erfahrungsaustausch, Klärung der Situation, deiner Gefühle und den bestehenden Möglichkeiten suchst.
Wenn du deine Sichtweise auf ein Thema erweitern möchtest oder dich mit dem Thema auseinander setzen willst.
Mein Angebot:
Die jeweiligen Details und Modalitäten stehen im Angebotstext. Wenn nicht anders ausgewiesen können die Termine einzeln belegt werden.
Grundsätzlich richte ich mich nach Euren Themen. Einzelangebote können auf Wunsch fortgesetzt oder in einer festen Gruppe weiter geführt werden.
Aufgrund der geringen Gruppengröße ist die Verbindlichkeit der Anmeldung für die Gruppe als Ganzes unerlässlich.
Solltet Ihr wegen Krankheit doch kurzfristig noch absagen müssen, dann tut dies bitte so frühzeitig wie es Euch möglich ist.
Seid jeweils 15 min vor Beginn des Treffens da, damit genug Zeit ist anzukommen und wir pünktlich beginnen können. Abends kann das Parken in den umliegenden Straßen etwas schwieriger sein, plant also genügend Zeit ein.
Grundsätzlich gilt für jede Gruppenarbeit, dass es im Interesse aller Teilnehmer ist, mit den persönlichen Themen, den eigenen sowie denen der anderen, vertraulich umzugehen. Ich möchte, dass Ihr mit Euch, gegenseitig, entsprechend verantwortungsvoll umgeht und Euch sehr genau überlegt, welche Inhalte, die in der Gruppe Thema waren, Ihr nach außen tragen könnt und welche eben nicht, so dass die Gruppe, auch wenn es nur ein Termin war, für jeden Einzelnen ein geschützter Raum sein kann.