Supervision für Therapeuten

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Bachblütentherapie

Was sind Bachblüten­?

Bachblüten gehören zu den sanftesten Mitteln, die positive Veränderungen anstoßen. Sie wirken auf der emotionalen und feinstofflichen Ebene.
Der englische Arzt Dr. Edward Bach suchte ab ca. 1930, in den letzten Jahren seines Lebens, eine einfache und natürliche Heilmethode, die die Selbstheilungskräfte wirksam anregt, ohne dass ein verändernder „Eingriff“ damit einher geht.
Er betrachtete Gesundheit, als eine über die Einzelpersönlichkeit hinaus gehende, seelische Harmonie und entwickelte 38 Blütenessenzen, um diagnostizierbare Zustände seelischer und emotionaler Disharmonie auszugleichen, aufzulösen und zu harmonisieren.

Für wen ist die Bachblüten­therapie geeignet?

Bachblüten sind unabhängig vom Alter oder anderen Vorbedingungen wirksam. Besonders schnell reagieren Kinder auf die Blütenessenzen, weil die zugrunde liegenden Themen bei Kindern noch nicht so verfestigt sind.

Gerade die vollständig nebenwirkungsfreie Anwendung, die diese Therapie ermöglicht (eine Blüte, die nicht angezeigt ist, bewirkt dann einfach nichts) und ist daher auch für Babys und Kleinkinder eine gute Wahl.
Im besten Fall werden alle Familienmitglieder, die sich in enger Verbindung befinden, parallel mit Bachblüten begleitet. Dadurch können sich die bestehenden Disharmonien in ihrer Zusammenwirkung lösen.

Bachblüten können sowohl für eine kurzzeitige Unterstützung gegeben werden, als auch als längere Therapieform. Gerade bei Erwachsenen, bei denen sich viele Strukturen über die Zeit verfestigt haben, empfehle ich, die Therapie mehrere Monate bis zu einem Jahr fortzusetzen.

Mein Angebot:

  • Die Bachblütentherapie beginnt mit einer Erstanamnese, für die ich in der Regel zwischen 30 und 60 min Zeit pro Person einkalkuliere.
  • Auf dieser Grundlage wähle ich die passenden Blüten aus.
  • Die Anamnese kann in meiner Praxis, telefonisch oder über geschützte Videokonferenz stattfinden.
  • 60 min kosten  90.- €
    Die Auswahl der Blütenmischung ist inbegriffen.
  • Folgeanamnese nach drei bis vier Wochen oder nach Bedarf.